Neue Gastronomie im Sapperlot: Mondo Daily!

Info und Tagesangebot

Do 23.05.24 // Lucy van Kuhl

Auf den zweiten Blick

Kategorie: Kabarett | Spielplan | Mai | Chanson

Spielort: Theater Sapperlot

Einlass: 18:30 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 28 Euro (zzgl. Online Servicegebühr) / AK: 32 Euro | Karten erhältlich

Info

Klavier – Chanson – Kabarett

Auf den zweiten Blick

Verliebt auf den zweiten Blick. Begeistert auf den zweiten Blick. Mitfühlend auf den zweiten Blick. Enttäuscht auf den zweiten Blick. Viele Menschen, Momente und Emotionen nehmen wir beim ersten Mal nicht richtig wahr.  Lucy van Kuhl besingt und kommentiert in ihrem neuen Programm „Auf den zweiten Blick“ empathisch die Liebe, das Alter, Menschen, die in unserer Gesellschaft kaum wahrgenommen werden, Menschen, die (leider) viel zu sehr wahrgenommen werden, Situationen, die man sich eingebrockt hat und aus denen man schlecht wieder rauskommt. Und sie stellt sich die Frage „Wann hab ich zum letzten Mal was zum ersten Mal gemacht?“, denn es lohnt sich auch ein zweiter, dritter, sechster Blick auf unsere Lebensroutine. Der erste Blick ist der intuitive, der zweite Blick kann der besondere sein.
Lucy van Kuhl erreicht ihr Publikum durch ihre natürlich-authentische Art. Man findet sich in ihren Liedern wieder, in den kleinen Tücken des Alltags, die sie ironisch besingt, aber auch in ihren ehrlichen ruhigen Chansons.

"Lucy van Kuhls Art zu musizieren und zu singen begeistert mich, ihre Worte sind poetisch und ironisch. Sie schafft ausdrucksstarke Bilder und setzt sie musikalisch ganz zauberhaft um." 
 (Konstantin Wecker)
 
"Kabarett und Musik intelligent vereint. Lucy van Kuhl kredenzte im ausverkauften Stadttheater ein musikalisch-kabarettistisches Feuerwerk. Sie ist eine Vollblutentertainerin und bewegt sich stilsicher zwischen Comedy, Kabarett und Chanson."
(Kölnische Rundschau)
 
"Lucy van Kuhl ist ein Unikat in Sachen Chanson und Kabarett. Ein perfekter Abend im Alten E-Werk."
(Stuttgarter Zeitung)
 
"Groß, blond und gutaussehend selbstbewusst, setzt sie sich an den Flügel und legt los. Und dann beginnt das Vergnügen, eine wunderbare Chansonnière zu erleben, eine hervorragende Pianistin, eine Poetin, Menschenbeobachterin, die es grandios schaffte Liedermacherei und Kabarett miteinander in Einklang zu bringen. Sie kam, sah und spielte. Einfach ein Hörgenuss."
(Süddeutsche Zeitung)

 

Video:

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